Weihnachten mit den schönsten Redensarten aus dem Märchenreich: "Ach, wie gut, dass niemand weiß..."

Foto: Dudenverlag
Foto: Dudenverlag

Von Rolf-Bernhard Essig/neu erschienen im Dudenverlag

 

Zauberhafte Redensarten zum Fest: In „Ach, wie gut, dass niemand weiß...“ erkundet Rolf-Bernhard Essig die Herkunft der noch heute geläufigsten Sprichwörter aus der Welt der Märchen/neu im Dudenverlag erschienen.

 

Ob „Drei Nüsse für Aschenbrödel“, „Dornröschen“ oder „Die Prinzessin auf der Erbse“ – für viele von uns sind Märchen und Weihnachten untrennbar verbunden. Aber auch in unserer Sprache sind die Geschichten als Redewendungen fest verankert.

 

Redensartenpapst Rolf-Bernhard Essig widmet sich in seinem neuen Buch „Ach, wie gut, dass niemand weiß...“ den schönsten, bekanntesten und doch oft rätselhaften Sprachbildern aus der Welt der Märchen. Dabei erklärt er unterhaltsam über ihre Bedeutung, ihren Hintergrund und ihre Karriere in der deutschen Sprache auf. Wer oft „guter Dinge ist“, hin und wieder schon mal das Gefühl hat, „jemandem den Hals umdrehen zu können“ oder sich fragt, „wer von seinem Tellerchen gegessen hat“, wird die spannenden Hintergründe dieser Aussprüche in diesem Buch finden.

 

Das ebenso lehrreiche wie unterhaltsame Buch ist neu bei Duden erschienen.

 

Rolf-Bernhard Essig

Ach, wie gut, dass niemand weiß ...

Sprichwörtliche Redensarten aus dem Märchenreich

176 Seiten

ISBN: 978-3-411-77090-8

Preis: [D] 12,00 €

Neu erschienen bei Duden!

 

 

 

Willkommen im sprichwörtlichen Märchenland

„Spieglein, Spieglein an der Wand …“, „Kreide fressen“ oder das „hässliche Entlein“ – unseren Märchen verdanken wir bis heute viele Redewendungen und geflügelte Worte. Man könnte sagen: „Und weil sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute.“

 

Das im Dudenverlag erschienene Buch widmet sich den schönsten, bekanntesten und doch oft rätselhaften Sprachbildern aus dem Märchenreich. Redensartenpapst Rolf-Bernhard Essig klärt unterhaltsam über ihre Bedeutung, ihren Hintergrund und ihre Karriere in der deutschen Sprache auf. Hierfür hat er über 200 Redewendungen aus dem Märchenreich gesammelt. Meist stammen sie im Deutschen aus den "Kinder- und Hausmärchen", gesammelt von Jacob und Wilhelm Grimm, deren erste Ausgabe 1812 erschien. Feine Sprachbilder verdanken wir aber auch Wilhelm Hauff, Ludwig Bechstein und Hans Christian Andersen sowie den rund 1500 Jahre zuvor erschienenen "Märchen aus Tausendundeiner Nacht." Märchen werden und wurden geliebt von Menschen aller gesellschaftlichen Schichten. Deshalb wurzeln ihre Sprachbilder so tief und breit in unserem Wortschatz und tragen bis heute reiche Frucht, die allen zu munden scheint. - Gerade zur Weihnachtszeit mit den langen Winterabenden ist "Ach, wie gut, das niemand weiß ..." das ideal Geschenk für die ganze Familie.  Einfach märchenhaft! - Gert Holle, Herausgeber und leitender Redakteuer von "WIR IM NETZ - Kultur und Glaube Aktuell" /www.glaubeaktuell.net /www.wirimnetz.net


Autor: Dudenverlag; zusammengestellt von Gert Holle - 13.11.2023