Als Politik und Bürger Berge versetzten

Eine unmögliche Geschichte

Foto: Herder / Keyser
Foto: Herder / Keyser

Fritz Pleitgen – Bilanz eines reiches Journalistenlebens

 

   Erscheinungstermin: 11.05.2021   

 

Begegnungen mit Leonid Breschnew, Ronald Reagan, Helmut Kohl, Erich Honecker und Michail Gorbatschow. ARD-Fernsehkorrespondent in Moskau, Ost-Berlin, Washington, New York. Und schließlich das Gesicht der ARD-Berichterstattung beim Fall der Mauer 1989. Über 50 Jahre war Fritz Pleitgen Journalist. Nun zieht er Bilanz. Er gehörte zu den wenigen Reportern, die über den Kalten Krieg zwischen Ost und West hautnah von beiden Seiten des Eisernen Vorhangs berichteten, der über vier Jahrzehnte Deutschland und Europa in zwei feindselige Militärblöcke teilte. In seiner persönlichen und anekdotenreichen Rückschau beschreibt Fritz Pleitgen den Prozess zur Deutschen Einheit packend, selbstkritisch und mit Humor als eine Zeit, in der Politik und Bürger über sich hinauswuchsen und Berge versetzten. Fritz Pleitgen zeigt eindrucksvoll mit seinem Buch, wie viel wir aus dem Aufbruch von damals für die Überwindung heutiger Schwierigkeiten lernen können.

 

Fritz Pleitgen, geb. 1938, 1970–1977 Korrespondent des ARD-Studios Moskau, 1977–1982 Leitung des ARD-Studios DDR in Ostberlin, 1982–1987 Leiter des ARD-Studios Washington und ab 1987 New York, 1988–1994 Chefredakteur Fernsehen und Leiter des Programmbereichs Politik und Zeitgeschehen, 1994–1995 Hörfunkdirektor des WDR, 1995–2007 Intendant des Westdeutschen Rundfunks. Von 2011–2021 war Pleitgen Präsident der Deutschen Krebshilfe.

 

Fritz Pleitgen

Eine unmögliche Geschichte

Als Politik und Bürger Berge versetzten

          Verlag Herder

          1. Auflage 2021

          Gebunden mit Schutzumschlag

          356 Seiten

          ISBN: 978-3-451-39053-1

          24,00 € inkl. MwSt.

 

»Nichts ist unmöglich, auch nicht das Gute«

Über 50 Jahre war Fritz Pleitgen Journalist. Nun zieht er Bilanz seines reichen Journalistenlebens. Er gehörte zu den wenigen Reportern, die über den Kalten Krieg zwischen Ost und West hautnah von beiden Seiten des Eisernen Vorhangs berichteten, der über vier Jahrzehnte Deutschland und Europa in zwei feindselige Militärblöcke teilte, die die Menschheit ständig mit Atomkrieg bedrohten.

In seiner persönlichen und anekdotenreichen Rückschau beschreibt Fritz Pleitgen den Prozess der Deutschen Einheit packend, selbstkritisch und mit Humor als eine Zeit, in der Politik und Bürger über sich hinauswuchsen und Berge versetzten.

 

Fritz Pleitgen führt uns mit seinem Buch eindrucksvoll vor Augen, wie viel wir aus dem Aufbruch von damals für die Überwindung heutiger Schwierigkeiten lernen können.

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Autor: Herder / Keyser; zusammengestellt von Gert Holle - 11.05.2021