Staffel 2
der Serienadaption des französischen Kultfilms
Die purpurnen Flüsse (OT: Les Rivières Pourpres),
nach der gleichnamigen Romanvorlage von Bestsellerautor Jean-Christophe Grangé
(BD-/DVD-VÖ: 04.12.2020 / Download seit 17.11.2020; Edel Motion)
„…spannend abgefahrene Kriminalfälle für den späteren Abend; als Gutenacht-Geschichten für Erwachsene zu empfehlen. Hier kann man nichts falsch machen!“
(Break Out)
„Die Filme sind tolle Thriller-Kost in edlem Look, der an Kino erinnert.“ (DVD Special)
„Die Fälle haben es in sich; imposante Bilder und überraschende Auflösungen.“ (Rhein-Neckar Zeitung)
„Die vier Fälle, die die beiden Ermittler zu lösen haben, sind knifflig und leben von der dunklen düsteren Atmosphäre und Grausamkeiten wie sadistischen Mördern,
schauderhaften Ritualen oder auch mysteriösen Vorfällen. Geschickt gewählte Kameraperspektiven und intelligente Bildschnitte nehmen den Zuschauer mit und binden ihn geschickt und vielschichtig
auf teilweise subtile Weise an die vier Fälle.“ (buchundton.de)
„Stimmungsvolle, düstere Inszenierung, die Modernes und ‚Altertümliches‘ harmonisch miteinander verbindet. –
Empfehlenswert!“ (deepground.de)
„Bei manchen erfolgreichen Filmen, aus deren Stoff Serien gemacht werden, fragt man sich zunächst, ob sich ihre Handlung und Figuren überhaupt dazu eignen. Doch
bei der deutsch-französisch-belgischen Co-Produktion ‚Die purpurnen Flüsse – Die Serie‘ kann man das Ergebnis nur als gelungen bezeichnen. ‚Die purpurnen Flüsse‘ ist trotz seiner beunruhigenden
Grundstimmung nicht auf Knalleffekte angelegt, sondern klassisches Performance-Kino der Oberklasse fürs Fernsehen.“ (legacy.de)
„Bei der Auswahl der Darsteller haben die Macher eine wirklich gute Wahl getroffen. Olivier Marchal als Ermittler Niémans, der sich gegen alle Regeln widersetzt,
macht seinen Job wirklich gut, wobei auch der Synchronsprecher Erich Räuker seinen Teil dazu beiträgt. … gute Krimiunterhaltung, die mehr als spannend ist und Lust auf mehr macht.“
(monstersandcritics.de)
„Olivier Marchal verleiht dem Außenseiter Niémans eine herrlich knurrig-grantige Patina. Überzeugend agiert auch Erika Sainte, die auf ihre Weise eine junge und
gleichzeitig abgründige Note in die Ermittlungen bringt. Auch in Kameraführung, Lichtstimmung und Storys braucht sich die Serie kaum hinter der ersten Kinoverfilmung verstecken – und lässt auf
mehr Fälle mit diesem schrägen Duo hoffen.“ (oiger.de)
Dies sind nur einige der zahlreichen lobenden Pressestimmen zur ersten Staffel der spannenden TV-Thrillerserie Die purpurnen Flüsse, die 2018 im ZDF ausgestrahlt wurde.
Wann immer sich unerklärliche Mordfälle ereignen, werden Kommissar Pierre Niémans (Olivier
Marchal, 36 – Tödliche Rivalen, Braquo, Kein Sterbenswort) und seine junge Kollegin Camille Delaunay (Erika Sainte, Baron Noir, Familienbande) an den Tatort gerufen. Die beiden erfahrenen Ermittler arbeiten für das „Zentralbüro
für Gewaltverbrechen“ und werden in die entlegensten Regionen Frankreichs entsendet, um komplexe Fälle zu lösen, welche die örtlichen Polizeibehörden überfordern. Jeder der vier bizarren Fälle
hat eine mysteriöse Anmutung basierend auf regionalen Mythen oder vergessenen Bräuchen. Niémans und Delaunay sollen zwar den Behörden mit Rat und Tat zur Seite stehen, doch die Pariser Ermittler
arbeiten am liebsten als Zweierteam, übernachten gerne mal am Ort ihrer direkten Mordermittlung und konfrontieren Zeugen, Tatverdächtige und ihre Kollegen in der Provinz mit hintersinnigen Fragen
und unbequemen Wahrheiten. Eine Mordserie, die stark an die erbarmungslosen Hexenjagden im Mittelalter erinnert, skrupellose Reliquien-Diebstähle und Märtyrer-Tode sowie grausame Morde, die
afrikanischen Opferritualen nachempfunden sind, erfordern all ihr Können. Und in einem Fall muss Camille sogar um ihren eigenen Sohn bangen. Gelingt es ihr, sein Leben zu retten?
Die belgisch-deutsch-französische Co-Produktion Die purpurnen Flüsse nach dem
gleichnamigen Roman des Bestsellerautors Jean-Christophe Grangé ist die eindrucksvolle Serienumsetzung des Kultfilms mit
Jean Reno und Vincent Cassel. Grangé war, wie schon bei Staffel 1 der TV-Adaption, auch an den Drehbüchern der vier neuen TV-Thriller beteiligt, Sohn Louis am Drehbuch der dritten Folge Das
Ritual. Jean-Christophe Grangés hervorragend recherchierte Werke sind weltweit bekannt für ihre Spannung, die originellen Stoffe und ungewöhnlichen Schauplätze. Auch die zweite Staffel des
Reboots (Ausstrahlung von vier Folgen in Spielfilmlänge im Rahmen des ZDF-Montagskinos am 16.11., 23.11., 30.11. und 07.12.2020 um 22.15 Uhr) nimmt die Zuschauer mit in eine Welt von
abergläubischen Dorfbewohnern, unerbittlichen Racheengeln, skrupellosen Warlords und steht der beklemmenden Atmosphäre des Originals in nichts nach…Ursprünglich als Mini-Serie geplant, verhalf
der große Erfolg der ersten vier Filme der Serie Die purpurnen Flüsse zu einer Verlängerung – die Dreharbeiten zu
einer dritten Staffel starteten unlängst in Frankreich und Belgien.
Das Schauspielerensemble von Die purpurnen Flüsse (u. a. die wunderbare Emmy
Award-Preisträgerin Christiane Paul, Ostfrieslandkrimis, Steig! Nicht! Aus!, Counterpart, 8 Tage),
ist bis in die kleinste Nebenrolle hervorragend besetzt und agiert durchweg superb und erfreulich unprätentiös. Vor allem der französische Regisseur, Drehbuchautor und Charaktermime Olivier
Marchal ist für die Rolle des bärbeißigen Kommissars Niémans geradezu geschaffen, hat er doch eine ähnlich bewegende Vita vorzuweisen, wie der vom Leben gezeichnete Ermittler. Der Sohn eines
Hobby-Kriminalschriftstellers (!) besuchte in seiner Jugend ein Jesuiteninternat und arbeitete vor seiner Film- und Fernsehkarriere sogar bis 1992 als Inspektor bei der Kriminalpolizei in
Versailles. Alles ideale Voraussetzungen für die authentische Verkörperung des tief in die mystischen Fälle eintauchenden Kommissars.
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Autorin: Glücksstern-PR; zusammengestellt von Gert Holle - 1.12.2020