Newsletter W.I.N. - DER RÜCKBLICK

Die Woche vom 14.09.2025 - 20.09.2025

Foto: Gert Holle
Foto: Gert Holle

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

auch in dieser Woche gab es wieder zahlreiche interessante und unterhaltsamen Beiträge. Damit Sie nichts verpassen, haben wir für Sie diesen Newsletter zusammengestellt, der einige Highlights zeigt. Wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit nehmen, sich inspirieren zu lassen und wünschen Ihnen ein gesegnetes Wochenende.

 

Alles Liebe

 

Gert Holle

Herausgeber und leitender Redakteur

WIR IM NETZ

 

 

 

 



Umkehr

Foto: Michael Guist
Foto: Michael Guist
Kommt, wir gehen wieder zu dem Herrn!
Wenn er uns verletzt hat,
wird er uns auch wieder heilen.
Wenn er uns verwundet hat,
wird er die Wunden auch verbinden.
Zwei, drei Tage nur lässt er uns leiden;
aber dann gibt er uns neues Leben.
Kommt, wir wollen alles daran setzen,
ihn und seinen Willen zu erkennen!
So gewiss der Nacht ein Morgen folgt,
so gewiss der Regen fällt zu seiner Zeit,
Regen der das dürre Land durchfeuchtet,
so gewiss kommt er, um uns zu helfen.


Autor: Hosea, 6,1-3; Foto: Michael Guist

15.09.2025

 

Bischof Dr. Stephan Ackermann ruft zur Kollekte am Caritas-Sonntag (21. September) auf.

 

Von Sandra Schumacher

 

(Trier/Saarbrücken/Koblenz/sas) – „Die Öffnung der Heiligen Pforten in diesem Heiligen Jahr 2025 ist eine Aufforderung an uns alle, unsere Herzen zu öffnen, Verschlossenheit und Verhärtungen zu überwinden und Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung zu sein.“ Das betont Bischof Dr. Stephan Ackermann in seinem Aufruf zum diesjährige Caritas-Sonntag am 21. September. Bischof Ackermann ruft gemeinsam mit den deutschen Bischöfen zur Kollekte für das katholische Hilfswerk auf. „Eine Spende für die Kollekte am Caritas-Sonntag hilft mit, dass die Türen der Caritas offengehalten werden können, dass Menschen in Not hinter diesen offenen Türen wirksame Hilfsangebote finden.” 

 

 


15.09.2025

 

Ziel des neuen Projektes ist ein Stadtplan mit Ruhe- und Begegnungsoasen, wo Menschen sich treffen und in Kontakt kommen können.

 

Von Julia Fröder

 

(Koblenz/jf) – Begegnungs- und Ruheoasen in Koblenz – ein neues Projekt der Katholischen Familienbildungsstätte (FBS), das durch das Solidaritätsnetz des Bistums Trier gefördert wird, identifiziert Plätze, die Jung und Alt dienen sollen. 

 

„Wir möchten niedrigschwellige Angebote schaffen, wo sich Menschen treffen können, in Kontakt kommen“, erklärt Werner Süs, der seit September die Koordination der Begegnungsoasen übernommen hat. Es fehlten konsumfreie Plätze, die von allen zwanglos besucht und genutzt werden könnten, weiß der evangelische Theologe und ehemalige Pastor der Evangelischen Stadtmission Koblenz aus eigener Erfahrung: 13 Jahre hat er in der Innenstadt gewohnt. „Es sollen Treffpunkte entstehen, da kann dann auch mal eine Yoga-Stunde stattfinden, eine Lesung, ein Trommelworkshop oder etwas Künstlerisches“, stellt Süs einige Möglichkeiten vor und die geschäftsführende Leiterin der FBS, Felicitas Flöthner, ergänzt: „Es soll so vielfältig werden wie die Menschen selbst.“ Gesucht werden für das Projekt neben Gärten, Innenhöfen und kleinen Plätzen auch Ehrenamtliche, die sich einbringen möchten. „Wir freuen uns über freiwillige Engagierte, die sich für einen Ort verantwortlich fühlen, dort als Gesprächspartner für Besucher zur Verfügung stehen. Dort schaffen sie im Team eine schöne Atmosphäre und bringen möglicherweise sogar Ideen für offene Angebote und Aktionen mit“, erklärt Flöthner. Vor dem ersten Einsatz würden alle eine Kommunikationsschulung durchlaufen, um gut vorbereitet zu sein, so die Verantwortlichen. „Es geht nämlich um ganz viel Feingefühl“, betont der 58-Jährige. Alle Menschen sollen sich willkommen fühlen. Ziel des Projekts, das auf drei Jahre angelegt ist, sei ein Stadtplan mit Ruhe- und Begegnungsoasen, die sich über das gesamte Stadtgebiet verteilen. 

 

 


15.09.2025

 

(München/acn) - Das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ veröffentlicht seine beliebte Kinderbibel „Gott spricht zu seinen Kindern“ in neuem Gewand. Die 99 Bibelgeschichten bleiben textlich unverändert in kindgerechter Übertragung erhalten, auch die seit Jahrzehnten beliebten Illustrationen sind weiterhin abgedruckt. Neu ist die modernisierte grafische Gestaltung, eine Anleitung zum Bibellesen für Kinder und Erwachsene sowie ein Kernsatz, Impulsfragen und ein Gebet nach jedem Abschnitt.

 

Papst Leo empfiehlt die Kinderbibel

 

Papst Leo XIV. hat die neue Version der Kinderbibel mit einem Vorwort bereichert; er schreibt darin: „Liebe Kinder, ich freue mich, euch diese Kinderbibel vorzustellen. Sie ist wie eine Schatzkiste voller Geschichten über Gott und seine Liebe zu uns Menschen.“

 

Der Papst bringt seinen Wunsch zum Ausdruck, dass „das Wort Gottes durch diese Bibel“ zu Kindern in aller Welt gelangt, „damit ihr Jesus immer besser kennenlernt und er euch hilft, im Glauben zu wachsen“. Der internationale Kirchliche Assistent von „Kirche in Not“, Pater Anton Lässer, hatte Leo XIV. ein Exemplar der neuen Kinderbibel beim Jubiläum der Familien Ende Mai in Rom überreicht.

 

 


15.09.2025

 

(Rotkreuz/Freiburg/jl) - Auch wenn viele davon sprechen: Das papierlose Büro ist in den allermeisten Unternehmen bisher kaum angekommen. In kleinen und mittleren Betrieben stehen dutzende, teilweise hunderte Drucker herum und sind auch nach wie vor im regen Gebrauch. Dabei sind Drucker aus Umweltsicht ein grosses Problem: Ihre Produktion verbraucht jede Menge wertvolle Rohstoffe, sie werden in der Regel viel zu schnell und schmutzig entsorgt. Ein Problem, dem die Sachs Printing AG seit mehr als fünfzehn Jahren den Kampf ansagt. Das Unternehmen wurde deswegen nun in die Ethik Society aufgenommen – eine Auszeichnung für dessen praktisches Engagement für die Umwelt sowie dessen vielseitigen Nachhaltigkeitsbestrebungen.


 

15.09.2025

 

Das Promi-Duo begibt sich auf eine Reise durch fünf bekannte deutsche Städte, entdeckt versteckte Orte und teilt seine Lieblingsplätze zum Essen,Trinken und Übernachten.

 

(München/ihg) - Städtereisen in Deutschland verändern sich - Reisende entscheiden sich für kürzere Trips, die sich nahtlos in den Alltag einfügen lassen. Wochenendausflüge und Städtetrips werden zu einer beliebten Möglichkeit, neue Energie zu tanken lebhafte Viertel zu erkunden, den lokalen Charme zu genießen und einen Aufenthalt zu erleben, der sowohl entspannt als auch erschwinglich ist. Genau hier setzt Garner by IHG an: Mit frischem Blick auf bekannte Städtedestinationen bietet die Marke moderne Unterkünfte für lebhafte, flexible Reisende, die Wert auf Komfort und Erschwinglichkeit legen und das Leben lieben, nicht den Luxus.

Um Reisende für ihren nächsten Trip zu inspirieren, hat Garner Hotels gemeinsam mit der Sängerin Carolin Niemczyk und der Fernsehmoderatorin und Unternehmerin Elena Carrière die ultimative Roadtrip-Route durch Deutschland zusammengestellt. Auf ihrer Reise durch fünf pulsierende Städte stellen die beiden Freundinnen ihre Lieblingsviertel, Geheimtipps und lokale Restaurants vor und bieten Reisenden so die Möglichkeit, Deutschland abseits der üblichen Touristenpfade auf authentische Weise zu entdecken.

 


16.09.2025

 

Das Jugend- und Gästehaus des Bistums Trier ist nun offiziell eröffnet und steht Jugendgruppen und Tagungsgästen offen.

 

Von Judith Rupp

 

(Trier/jr) – „Die Tür steht offen, das Herz noch mehr”: Dieser Spruch, der der Ordensgemeinschaft der Zisterzienser zugeschrieben wird, steht als Motto über dem Jugend- und Gästehaus Bistum Trier. Das hat die pädagogische Leiterin Jacqueline Maron bei der Eröffnung des Hauses am 12. September betont. Das Haus, das auf dem Gelände des Bischöflichen Priesterseminars Trier seinen Platz gefunden hat, steht Jugendgruppen und Tagungsgästen offen. Maron und Jugendpfarrer Peter Zillgen sind mit vier Kolleginnen für geistliche und inhaltliche Angebote zuständig; die Bewirtschaftung erfolgt durch die Trägergesellschaft Bistum Trier (TBT) mbH.


 

 16.09.2025

 

(München/Heidelberg/kts) - 16. September 2025. Hand aufs Herz: Schon mal einer Künstlichen Intelligenz (KI) Fragen gestellt wie der allerbesten Freundin? Willkommen im Club! Chatbots, die auf großen Sprachmodellen basieren, liefern für immer mehr Menschen individuelle Ratschläge in Echtzeit, selbst zu sensiblen Themen. Sie treten damit als neue „moralische Dialogpartner“ auf – in Entscheidungsfindung, Beratung und sogar Therapie. Aber: können wir ihrer moralischen Orientierung vertrauen?

Das Thema wirft grundsätzliche Forschungsfragen auf: Wie beeinflussen KI-gestützte Chatbots unsere ethischen Entscheidungen? Und was braucht es, um ihren Einsatz verantwortungsvoll zu gestalten? Welche Werte spiegeln sie wider?

 


17.09.2025

 

(München/ots) - Zum Weltkindertag erinnert RiC TV daran, wie wichtig es ist, Kindern eine Stimme zu geben und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Gemeinsam mit SOS-Kinderdörfer weltweit öffnet der Familiensender ein Fenster in den Alltag, die Kultur und die Traditionen von Kindern aus aller Welt - mit Geschichten voller Hoffnung, Träume und Zukunftsperspektiven.

 

Fitim, auch bekannt als "Elvis aus Albanien", befindet sich auf einem inspirierenden Weg in die Selbstständigkeit. In Bosnien zeigen Ante und Aijla ihren Alltag, der geprägt ist von Freundschaft, Schule und spannenden Abenteuern im Kinderdorf. Marcelina aus Madagaskar träumt davon, Hebamme oder Kinderärztin zu werden - ein Ziel, das sie dank der Unterstützung der SOS-Kinderdörfer weltweit Schritt für Schritt erreicht.

 


17.09.2025

 

(Riedstadt/tg) - Mit „food@service“ bringt Transgourmet eine neue digitale Plattform für Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung an den Start. Das Angebot bündelt alles an einem Ort: praxisnahe Tools wie innovative Produkte und Software, Beratung und Weiterbildung zu den zentralen Herausforderungen der Branche – von Effizienzsteigerung über Nachhaltigkeit bis Personalmanagement.

Die neue Wissens- und Lösungsplattform dient dabei als Werkzeugkasten für Betriebe, die sich zukunftsfähig aufstellen und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken wollen – ganz nach dem Motto: alles. einfach. online. Aktuell stehen in diesem „Digitalen Werkzeugkasten“ etwa 150 Angebote zur Verfügung, eine bunte Mischung aus klassischen und modernen Werkzeugen. In Kooperation mit verschiedenen Partnern wurden passende Lösungen für die individuellen Bedürfnisse der Branche zusammengeführt und praxisnahe Tools, Beratungsangebote sowie moderne Lernformate in mehreren Sprachen zur Verfügung gestellt. Dank der klaren Sortierung nach gezielt ausgewählten Herausforderungen sowie Suchbegriffen, Zielgruppen oder auch Position im Unternehmen wird die Orientierung erleichtert und eine gezielte Auswahl an Leistungen für die eigenen Anforderungen ermöglicht.

 


17.09.2025

 

(Düsseldorf/ots) - ABDA-Präsident Thomas Preis hat den Deutschen Apothekertag (DAT) mit einer vehementen Forderung nach besseren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Apotheken eröffnet: "Das Apothekennetz wird immer dünner. Die kürzlich veröffentlichen Halbjahreszahlen der ABDA zeigen, dass die Apothekenzahl inzwischen unter 16.900 gefallen ist. Die Leidtragenden sind Patientinnen und Patienten. Das darf so nicht weitergehen! Apotheken gehören klar und eindeutig zur Daseinsvorsorge. Diese wird im Bereich Arzneimittel- und Gesundheitsversorgung angesichts des demografischen Wandels immer wichtiger und muss auch angesichts der dringend notwendigen Resilienz in Krisensituationen deutlich gestärkt werden."

 

 


17.09.2025

 

(Wien/wt) - Mit dem Jüdischen Museum Wien (JMW) eröffnete 1895 das weltweit erste jüdische Museum. Ein Ort, der die Vielfalt der jüdischen Geschichte und Kultur erzählt, aber auch die tiefe Verbundenheit Wiens mit dem Judentum beleuchtet. Anlässlich des 130. Jubiläums bietet das Jüdische Museum Wien zahlreiche Aktivitäten. Wien und seine jüdische Geschichte sind auch mit ivie, der City Guide App für Wien, auf besondere Weise erlebbar.

 

Eröffnet wurde das Jüdische Museum Wien am 1. November 1895. Die Gründung dieser wichtigen Wiener Institution war eine museale Pionierleistung, deren inhaltlichen Schwerpunkt zunächst die Kultur und Geschichte der Jüdinnen und Juden in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie bildete. Im Lauf der Jahrzehnte änderten sich die Standorte ebenso wie die inhaltliche Ausrichtung. Ein besonderer Fokus gilt heute dem Wien um 1900. Eine Zeit, in der Wien ein Zentrum jüdischer Kunst und Kultur war. Die Wiener jüdische Gemeinde war damals eine der größten in Europa. Zum runden Jubiläum bietet das Jüdische Museum Wien (JMW) unter dem Titel „130 Jahre Jüdisches Museum Wien – Vielfalt, Erinnerung, Vision“ ein umfangreiches Programm mit vielen Aktivitäten. 

 

Im Zeichen des Erinnerns 

Gefeiert werden das einzigartige Erbe sowie die Vielfalt der jüdischen Geschichte und Kultur in Wien. Genauso geht es im Jubiläumsjahr um das Erinnern an die Anfänge und die Herausforderungen einer solchen Institution. Auch der Blick in die Zukunft dieses lebendigen und offenen Museums ist in den kommenden Wochen und Monaten Thema. 

Das Jüdische Museum Wien verfügt über zwei Standorte in der Wiener Innenstadt: das Haupthaus im Palais Eskeles in der Dorotheergasse 11 sowie das Museum Judenplatz am Judenplatz 8, wo die Reste der mittelalterlichen Wiener Synagoge zu sehen sind. Am Judenplatz selbst befindet sich mit dem „Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Shoah“ ein wichtiger Erinnerungsort, der von der britischen Künstlerin Rachel Whitehead gestaltet wurde. 

 

 


17.09.2025

 

Was bewegt die Menschen rund um Simmern und wie kann die katholische Kirche hier mit Angeboten unterstützen?

 

Von Julia Fröder

 

(Simmern/jf) – Was brauchen Menschen heute im Hunsrück und was kann die katholische Kirche dazu beitragen? Diese Fragen haben im Mittelpunkt der ersten Synodalversammlung im Pastoralen Raum (PastR) Simmern am 13. September gestanden. Fast 100 Menschen folgten der offenen Einladung ins Simmerner Schloss, um sich auszutauschen, zu vernetzen und um Mitglieder in den Rat des Pastoralen Raums zu wählen. Kathi Schnorr und Herbert Casper ergänzen nun das Gremium, das über die pastoralen und seelsorglichen Schwerpunkte mitentscheidet.

 

 


17.09.2025

 

(Koblenz/debeka) - Rund um die Zahngesundheit kursieren viele Missverständnisse, die oft mehr schaden als nutzen. Die Debeka, Deutschlands größte private Krankenversicherung, entlarvt die häufigsten Mythen rund um die Beißerchen und erklärt, was wirklich hinter den Irrtümern steckt.

 


18.09.2025

 

(Basel-Riehen/fb) - Nur noch bis zum 21. September 2025 haben Sie Gelegenheit, die eindrucksvollen Zeichnungen, Skulpturen und Gemälde von Vija Celmins zu entdecken: eine seltene Chance, in ihre vielschichtige, poetische Bildwelt einzutauchen.

Bereits jetzt steigt die Spannung auf die kommende Ausstellung «Yayoi Kusama» und die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren, wenn ab dem 12. Oktober eine der berühmtesten Künstlerinnen unserer Zeit das Museum und den Park mit ihren ikonischen Polka-Dots, Infinity Mirror Rooms und ausdrucksstarken, fabintensiven Werken verwandeln wird.


Nach einer kurzen Schliesszeit während des Ausstellungsumbaus (22.9. –3.10.2025), öffnet ab dem 4. Oktober 2025 bereits eine besondere Sammlungspräsentation, die inspiriert von Kusamas Punkten, kunstvoll auf das grosse Ausstellungs-Highlight im Herbst einstimmt.


Auch der Vorverkauf für Kusama startet in Kürze, so dass Sie sich Ihre Tickets rechtzeitig für dieses einmalige Kunsterlebnis sichern können! Entdecken Sie jetzt ein

 

 facettenreiches Event- und Vermittlungsprogramm und suchen Sie sich Ihre Kunsterlebnisse im Herbst aus inspirierenden Führungen, Talks und Workshops aus!


18.09.2025

(Berlin/bdp) - Die Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz ist überfällig und die psychologische Forschung zeigt eindeutig: Kinder profitieren in ihrer psychischen, sozialen und kognitiven Entwicklung, wenn ihre Rechte systematisch anerkannt und strukturell gesichert sind. Zum Weltkindertag 2025 unter dem Motto „Kinderrechte – Bausteine für die Demokratie!“ veröffentlicht der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) ein Positionspapier und fordert „Kinderrechte ins Grundgesetz“, denn es braucht einen klaren verfassungsrechtlichen Rahmen, um die Rechte von Kindern auf Schutz, Förderung und Beteiligung nach Artikel 3 der UN-Kinderrechtskonvention nachhaltig zu stärken, die seit 1992 auch in Deutschland gelten.

Danach hat jedes Kind das Recht auf Freiheit, Gleichheit, Bildung, Gesundheit und Fürsorge und der BDP stellt in diesem Zusammenhang folgende Forderungen an die Bundespolitik:

 


18.09.2025

 

(Darmstadt-Dieburg/macheete) - tubi ist eine deutsche Singer-Songwriterin, die mit einer eigenständigen Verbindung aus Soulblues, Latinjazz und Neo-Soul auftritt. Nach langjähriger musikalischer Erfahrung in einer Gemeinde entschied sie sich, ihre künstlerische Laufbahn professionell zu verfolgen. Ihre Songs thematisieren Selbstfindung, Treue und die Überwindung persönlicher Krisen. Mit der kommenden EP legt sie ihr Debüt vor und etabliert sich als unabhängige Künstlerin im Bereich Neo-Soul „Made in Germany“. Unterstützt von erfahrenen Musikern verbindet sie internationale Klangqualität mit einer unverwechselbaren persönlichen Handschrift und heute stellen wir euch die Künstlerin vor.




18.09.2025

 

(Bonn/gnf) - OEKO-TEX® verstärkt sein Engagement für den Schutz der Biodiversität. Dafür arbeitet OEKO-TEX® mit der Naturschutzorganisation Global Nature Fund im Projekt „Unternehmen Biologische Vielfalt“ zusammen. OEKO-TEX® und der Global Nature Fund haben Biodiversitätsaspekte auf Produktionsebene analysiert und konkrete Kriterien für die Betriebsstätten-Zertifizierung OEKO-TEX® STeP entwickelt. „Gesunde Ökosysteme sind ein wesentlicher Bestandteil einer umweltbewussten und nachhaltigen Textil- und Lederproduktion. Sie sind essenziell für langfristige wirtschaftliche Stabilität und Erfolg“, sagt Carolin Franitza, Stakeholder Managerin OEKO-TEX®. „Ziel unserer Kooperation ist es, die Industrie für das Thema Biodiversität zu sensibilisieren und praxisnah aufzuklären.“

 


Beiträge der  vergangenen Woche im Überblick


WÜNSCHE UND ANREGUNGEN

Was sollte, was könnte einmal schwerpunktmäßig in WIR IM NETZ besprochen werden? - Die Redaktion freut sich über Anregungen und Hinweise. Vielleicht möchten Sie / möchtest Du auch einen Beitrag liefern? Sie haben schöne Projekte, in ihrer Nähe und möchten darüber anderen erzählen? 

 

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