Gesundheit ist unser höchstes Gut – und doch fühlen sich viele Menschen im Umgang mit Ärzten, Behandlungen und Therapien unsicher. Laut einer aktuellen Studie sind drei von vier Erwachsenen in Deutschland von der Fülle an Gesundheitsinformationen schlicht überfordert. Wer sagt die Wahrheit? Welche Quelle ist verlässlich? Und wie treffe ich die richtige Entscheidung für mich selbst?
Genau hier setzt Michael de Ridders neues Buch „Der Patientenwegweiser. Kompetent und selbstbestimmt durch den Gesundheitsdschungel – Von Alternativmedizin bis elektronische Patientenakte“ an. Der erfahrene Arzt, Publizist und Palliativmediziner kennt unser Gesundheitssystem aus jahrzehntelanger Praxis. Mit großer Klarheit zeigt er, wie wir uns sicher bewegen können – zwischen Hausarztpraxis, Fachkliniken, alternativen Heilmethoden und digitaler Gesundheitswelt.
Das Buch beantwortet Fragen, die uns alle betreffen:
Dr. de Ridder bietet dabei keine komplizierten Theorien, sondern einen praktischen Kompass. Seine Orientierungshilfe macht Leserinnen und Leser zu kompetenten, selbstbestimmten Patienten, die ihr Recht auf Mitsprache und Mitgestaltung kennen – und nutzen.
Besonders wertvoll ist der persönliche Zugang: Der Autor teilt nicht nur sein Fachwissen, sondern auch eigene Erfahrungen mit schwerer Krankheit. Das macht seine Ratschläge authentisch und nachvollziehbar.
Wer dieses Buch liest, nimmt mit:
Ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die nicht länger passiv im Behandlungszimmer sitzen möchten, sondern ihre Gesundheitskompetenz – und damit ihre Gesundheit – nachhaltig stärken wollen. - Gert Holle, Herausgeber und leitender Redakteur von "WIR IM NETZ - Kultur und Glaube Aktuell / www.wirimnetz.net
📖 Michael de Ridder: Der Patientenwegweiser. Kompetent und selbstbestimmt durch den
Gesundheitsdschungel – Von Alternativmedizin bis elektronische Patientenakte
Klappenbroschur, 288 Seiten, DVA
Preis: 22,00 € (D) | Erscheinungstermin: 24.09.2025
Michael de Ridder hat jahrzehntelange Erfahrung als Arzt, zuletzt als Chefarzt der Rettungsstelle eines Berliner Krankenhauses und als Geschäftsführer des von ihm mitbegründeten Vivantes Hospiz. Als Vorsitzender einer Stiftung für Palliativmedizin befasst er sich seit vielen Jahren kritisch mit dem Fortschritt in der Medizin, Fragen der Gesundheitspolitik und der Stärkung der Patientensouveränität und erörtert dies immer wieder in den Medien. Als Befürworter der Palliativmedizin wird er von vielen schwerkranken Menschen um Rat gebeten. Bei DVA sind von ihm u.a. der viel diskutierte Bestseller »Wie wollen wir sterben?« und zuletzt »Wer sterben will, muss sterben dürfen« erschienen. Für sein Wirken wurde er vielfach ausgezeichnet, etwa von der Stiftung Gesundheit für sein publizistisches Lebenswerk.
Autor: DVA; zusammengestellt von Gert Holle - 23.09.2025