Newsletter W.I.N. - DER RÜCKBLICK

Die Woche vom 7.07.2025 - 12.07.2025

Foto: Gert Holle
Foto: Gert Holle

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

auch in dieser Woche gab es wieder zahlreiche interessante und unterhaltsamen Beiträge. Damit Sie nichts verpassen, haben wir für Sie diesen Newsletter zusammengestellt, der einige Highlights zeigt. Wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit nehmen, sich inspirieren zu lassen und wünschen Ihnen ein gesegnetes Wochenende.

 

Alles Liebe

 

Gert Holle

Herausgeber und leitender Redakteur

WIR IM NETZ

 

 

 

 



Ihr Lieben, lasst uns einander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott.

Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.

Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.

Darin besteht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.

Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.

Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.


Autor: Bibel; 1. Johannesbrief 4, 7 - 12 ; Foto: Gert Holle

7.07..2025

 

Der Diakonat ist ein Weiheamt, das auch verheirateten Männern offensteht und ganz nah am Menschen arbeitet. Für Johannes Arnoldi ein Traumberuf, wie er kurz vor seinem Ruhestand erzählt.

 

Von Simone Bastreri

 

(Wittlich/Grimburg/sb) – Sein Beruf hat ihn ins Gefängnis geführt: Johannes Arnoldi hat acht Jahre lang die schwedischen Gardinen des Wittlicher Gefängnises von innen gesehen, jedoch nicht als Insasse, sondern als Seelsorger. Genauer: als Diakon. Heute kennen viele Menschen dieses kirchliche Amt gar nicht mehr oder wissen nicht genau, was es alles umfasst. Für Arnoldi, der am 4. Juli in Ruhestand geht, ist es nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung gewesen. „Wer gerne mit Menschen zu tun hat, und zwar nicht nur oberflächlich, sondern in die Tiefe gehen möchte, für den ist der Beruf auf jeden Fall etwas.“ Den 64-Jährigen hat das Diakonenamt in Gemeinden, in die Kliniks- und schließlich in die Gefängnisseelsorge geführt – und zwar als verheirateter Mann. Denn weniger bekannt ist, dass Diakone im Gegensatz zu Priestern in einer Ehe oder Beziehung leben dürfen.  

 

 


7.07.2025

 

Malu Dreyer war 22 Jahre lang Sozialministerin und Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz - ihrer Multiple-Sklerose-Erkrankung zum Trotz. Im Podcast „himmelwärts und erdverbunden“ erzählt sie, welche Rolle ihr Glaube dabei für sie gespielt hat – und welches Kirchenlied sie am liebsten singt.

 

Von Christopher Hoffmann

 

(Trier/ch) - 22 Jahre lang war Malu Dreyer ab 2002 zunächst Sozialministerin und dann Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz – obwohl bereits 1995 bei ihr Multiple Sklerose diagnostiziert worden war. “Man verliert erst einmal komplett den Boden unter den Füßen,” schildert sie im Gespräch mit Christopher Hoffmann für den Podcast “himmelwärts und erdverbunden”. Dass sie weitermachen konnte, verdankt die Sozialdemokratin und bekennende Katholikin auch ihrem Glauben. Darüber erzählt sie; und auch, warum nach ihrer Überzeugung Kirche politisch sein muss. Und sie verrät, welches Kirchenlied sie am liebsten singt

 

 


Von  Art_Gallery 5. Juli 2025

 

(KKV ist der Landesverband Bayern der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung e.V., sein Landesvorsitzender Prof. Georg Steiner.)

  

Lange schon kennen sich Prof. Georg Steiner und der Künstler Angerer der Ältere. Insbesondere natürlich über die christlichen Werke des Künstlers. Das sind die Erlöserkapelle in Biburg, die Christus Statue als Christus Dom und wie hier abgebildet, die christlichen Gemälde. So ergab es sich ganz natürlich, dass sich der neue Landesvorsitzende der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung und der Künstler zum gemeinsamen Gespräch trafen.


7.07.2025

 

Wie oft zählt man auf drei….sei es beim Fotografieren: „Achtung, ich zähle bis drei – eins, zwei, drei – cheese!“ oder beim Loslaufen oder ins Wasser springen: „Eins, zwei, drei – los!“ und der Schmerz beim Pflaster losreißen ist irgendwie verkraftbarer, wenn ich es auf «drei» abziehe. Ein Überwindungsakt.

 

Doch diese scheinbar beiläufige Dreier-Rhythmik hat eine tiefere Bedeutung, auch in der Kommunikation. Drei Sekunden – so kurz, und doch so wirkungsvoll. Wer sie bewusst einsetzt, gewinnt Klarheit, Präsenz und Resonanz. Denn: In genau diesem Zeitfenster bewegt sich unsere erlebte Gegenwart. ...

 

 


7.07.2025

 

(Frankfurt/ln) - Darauf haben seine Fans lange gewartet: Nach 6 Jahren kehrt Xavier Naidoo endlich auf die Bühne zurück. Am 16.12.2025 gibt der herausragende Sänger ein exklusives Konzert in der Kölner Lanxess Arena mit seinen größten Hits.

Xavier Naidoo gilt als Ikone der deutschen Pop- und Soulgeschichte. Mit seiner einzigartigen Stimme und einem Genre-Mix aus Soul, R&B und Gospel hat er Maßstäbe gesetzt und damit Millionen über Generationen hinweg begeistert. Chart-Erfolge wie „Ich kenne nichts (das so schön ist wie du)“, „Dieser Weg“, „Alles kann besser werden“ oder „Was wir alleine nicht schaffen“ sind längst Klassiker, die die deutsche Musikszene nachhaltig geprägt haben und noch immer zu den meistgestreamten Songs zählen.

 


7.07.2025

 

(Stuttgart-Hohenheim/uh) - Würdigung akademischer und gesellschaftlicher Leistungen: Beim feierlichen Dies academicus im Otto-Rettenmaier-Audimax ehrte die Universität Hohenheim in Stuttgart zahlreiche Studierende, Forschende früher Karrierestufen und eine studentische Gruppe. Insgesamt wurden Auszeichnungen im Gesamtwert von über 72.000 Euro verliehen – gestiftet von Institutionen der Universität, Ehrensenator:innen sowie Unternehmen und externen Organisationen. Die Preise ehren herausragende Leistungen und besonderen Einsatz in Studium, Forschung oder ehrenamtlichem Engagement. Weitere Infos: https://www.uni-hohenheim.de/preise

 


Angedacht: Selbstverständlich wie das Wasser – von und mit Gert Holle

 

Die meisten Menschen sind Gewohnheitstiere. Ich bin auch so ein „Tierchen“. So beginnt mein Tag eigentlich erst, wenn ich die Zeitung am Frühstückstisch gelesen habe. Reine Gewohnheit. Genauso wie das Zähneputzen. Viele Abläufe im Alltag sind automatisiert, sind zu Selbstverständlichkeiten geworden. Sie erleichtern das Leben – ohne dass wir groß darüber nachdenken müssten. Vielleicht fehlt deshalb oftmals auch die Wertschätzung dafür? - Vieles in unserem Leben ist sogar so selbstverständlich, dass wir es bewusst gar nicht wahrnehmen. Es fällt gar erst auf, wenn die gewohnte Ordnung gestört wird. Wenn auf dem Weg ins Büro mal die Ampel ausfällt, die dir sagt, wann du stehen und wann du fahren darfst. Wenn die Kaffeemaschine streikt und wir feststellen, wie hilflos wir manchmal dastehen. Dann gibt es aber auch die großen Dinge in unserem Leben, die wir für so selbstverständlich halten. Gerade in einer Zeit, in der Misstrauen gesät, Falschmeldungen verbreitet werden, Menschen in vielen Staaten drangsaliert werden, weil sie für das öffentlich einstehen, woran sie glauben, wird mir immer wieder aufs Neue bewusst, dass die Möglichkeit, seine Meinung frei zu äußern, eine tolle Errungenschaft ist. Ist es nicht großartig, dass wir uns in unserem Land eben nicht hinter irgendwelchen Fassaden verstecken müssen, um Kritik an Machthabern, an Systemen, an missliebigen Zuständen zu äußern? Keine Selbstverständlichkeit und in der Menschheitsgeschichte hart erkämpft. Oder wie ist es mit der Freiheit? Die wird doch meist erst geschätzt, wenn sie gefährdet ist. Oder der Frieden? An all das haben wir uns gewöhnt. So sehr, dass wir manchmal mit diesen Errungenschaften sehr leichtfertig umgehen oder ihnen in unserem Leben keinen Platz einräumen. Oftmals ist es auch so mit unserem Glauben, der erst dann eine Rolle zu spielen scheint, wenn wir in Schieflage geraten. Dabei trägt uns die Liebe Gottes doch von Anfang an. Eine Selbstverständlichkeit?

Es war einmal ein kleiner Fisch, der hieß Emil. Er hatte gehört: Fische brauchen Wasser zum Leben. Doch er hatte das noch nie gesehen. So machte er sich auf, es zu suchen. Vergeblich. Kein Fisch konnte ihm helfen. Auch nicht Kuno, der weitgereiste Wels: „Das Wasser ist doch vor dir“, meinte er, „und auch hinter dir!“. Doch Emil sah nur ihn und einen großen Heringsschwarm.

Baldo, der Wal, nahm ihn schließlich auf seinen Rücken: „Ich werde dir zeigen, wo das Wasser ist. Und warum die Leute sagen, es sei zum Leben notwendig!“ Und er stieg nach oben an die Wasseroberfläche. Er tauchte auf, ragte aus dem Wasser wie ein Berg. Und ganz oben: Emil, der kleine Fisch. Sein Kopf schien zu zerspringen. Hilflos zappelte er hin und her. Es war ihm, als müsse er sterben. „Oh, wäre ich doch nur im Wasser geblieben!“, fuhr es durch seinen kleinen Fischkopf. Und sie tauchten wieder runter.

„Das Wasser hat mich umgeben, und ich habe es so lange gesucht“, meinte Emil. „Weil es für mich selbstverständlich war!“ - So oder ähnlich mag es auch mit unserem Gott sein und seiner Liebe. Er ist mit uns – „am Abend und am Morgen. Und ganz gewiss an jedem neuen Tag!“

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete Zeit. Ihr Gert Holle


8.07.2025

 

Das Deutschland-Ticket oder einen Arzttermin buchen - vieles geht im Alltag nur noch über digitale Wege. Das PIKSL-Labor in Andernach unterstützt Menschen, die sich im Umgang mit Medien unsicher fühlen.

 

Von Julia Fröder

 

(Andernach/jf) – „Im PIKSL-Labor geht darum, dass alle Menschen an der digitalen Welt, und damit am Alltag, teilnehmen können, unabhängig davon, ob sie eine Einschränkung haben oder nicht“, fasst der Trierer Weihbischof Robert Brahm die Idee der Einrichtung in Trägerschaft der Barmherzigen Brüder Saffig zusammen. Brahm hat sich das Projekt in der Andernacher Fußgängerzone (Hochstraße 85-87) im Zuge seiner Visitation (Besuchsreise) angeschaut und dankte dem Team für seinen Einsatz.

 


8.07.2025

 

(Linz/ae) - Der Prix Ars Electronica ist der weltweit traditionsreichste Wettbewerb für Medienkunst. Seit 1987 werden Pionier*innen ausgezeichnet, die inspirierende Projekte an der Schnittstelle von Kunst, Technologie und Gesellschaft realisieren. Im Jahr 2025 verzeichnete der Wettbewerb in vier Kategorien 3.987 Einreichungen aus 98 Ländern. 

 

Jetzt stehen die vier Preisträger*innen fest, die mit den begehrten Goldenen Nicas und je bis zu 10.000 Euro Preisgeld ausgezeichnet werden:

 


8.07.2025

 

(München/ergo) - Sommerzeit ist Badezeit. Nichts erfrischt an einem heißen Sommertag mehr als ein Sprung ins kühle Nass. Aber trotz sommerlicher Unbeschwertheit sollten Schwimmerinnen und Schwimmer die Gefahren des Wassers nicht unterschätzen. So ereigneten sich im Juni an einem einzigen Wochenende in Deutschland 15 tödliche Badeunfälle. Welche Gefahren es in natürlichen Gewässern gibt und wie sich Badende davor schützen können, weiß Helena Biewer, Unfallexpertin von ERGO.

 


10.07.2025

 

(München/ots) - Nur etwa jede zweite Frau weltweit, die in einer Partnerschaft lebt, kann selbstbestimmt über die Nutzung von Verhütungsmitteln und ihr Sexualleben entscheiden. Darauf weisen die SOS-Kinderdörfer zum Weltbevölkerungstag am 11. Juli hin. "Das verletzt die Rechte der Mädchen und Frauen massiv. Beinahe jede zweite Schwangerschaft ist unbeabsichtigt. Es ist unsere Pflicht, die Frauenrechte besser zu schützen und zu stärken", sagt Boris Breyer, Sprecher der Hilfsorganisation. Patriarchale Strukturen, das Erstarken autoritärer Regierungen und globale Krisenherde würden außerdem verhindern, dass Mädchen und Frauen uneingeschränkten Zugang zu gesundheitlicher Versorgung hätten. All das habe auch direkte Auswirkungen auf die Bevölkerungsentwicklung.

 

 


10.07.2025

 

DIE GUTEN UND DIE BESSEREN TAGE von Elsa Bennett und Hippolyte Dard war die große Entdeckung beim Festival von L'Alpe d'Huez. Im Auf und Ab des Lebens dreier Frauen verknüpfen sich auf wunderbare und authentische Weise die Themen Alkoholsucht, Freundschaft und Zusammenhalt. Das Ganze gipfelt in einer abenteuerlichen Rallye durch die marokkanische Wüste. 

Dabei kann sich das Regieduo auf die traumhaft guten Schauspielerinnen Valérie Bonneton, Michèle Laroque, Sabrina Ouazani sowie Clovis Cornillac verlassen.

 

DIE GUTEN UND DIE BESSEREN TAGE schafft es glaubwürdig und publikumsnah auch unbequeme Themen anzusprechen - ein Film der berührt und zum Nachdenken anregt. In Frankreich kletterte DIE GUTEN UND DIE BESSEREN TAGE am Starttag auf Platz 1 und erreichte nach fünf Wochen über 450.000 Besucher.


 

10.07.2025

 

(Würzburg/POW) - Wenn das Leid von Menschen auf Gleichgültigkeit trifft, verwandelt sich das Leben in den Tod. Darauf hat Domvikar Dr. Matthias Leineweber, Sprecher der Gemeinschaft Sant’Egidio, beim ökumenischen Gedenken an auf der Flucht gestorbene Menschen am Freitagabend, 4. Juli, in der Würzburger Marienkapelle erinnert. Das Gebet unter der Überschrift „Sterben auf dem Weg der Hoffnung“ fand anlässlich des Weltflüchtlingstags statt. Die Namen und beispielhafte Geschichten von den Verstorbenen wurden vor Gott gebracht. Pfarrer Leineweber, stellvertretender Dekan des Dekanats Würzburg, und Pfarrerin Tanja Vincent von der evangelisch-lutherischen Kirche Würzburg standen dem Gebet vor. Beteiligt waren auch der Diözesan-Caritasverband Würzburg, die Diakonie Würzburg und syrisch-orthodoxe Gläubige von der Ostkirchlichen Bruderschaft Würzburg.


10.07.2025

 

(München/ots) - Testamentsspenden sind ein Thema, das häufig von Unwissenheit und Missverständnissen begleitet wird. Vererben tatsächlich nur einsame, wohlhabende Menschen ihr Geld gemeinnützigen Organisationen? Und ist die Mehrheit der Menschen wirklich nicht bereit, ihr Erbe für einen guten Zweck zu teilen? Eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag der SOS-Kinderdörfer weltweit gibt überraschende Antworten - und räumt mit 7 weit verbreiteten Irrtümern auf.

 

1) Irrtum: Testamentsspenden sind nur für sehr vermögende Menschen relevant.

Realität: Die meisten Testamentsspenden stammen von Menschen mit durchschnittlichem Einkommen - nicht von Millionär:innen. Die Bereitschaft zu gemeinnützig zu vererben ist dabei nicht an den Kontostand gekoppelt, sondern an den Wunsch, über das eigene Leben hinaus Gutes zu tun. Im Schnitt würden Deutsche 12.600 Euro bei einem Vermögen von 100.000 Euro gemeinnützig weitergeben.

 

 


10.07.2025

 

(Berlin/München/ macheete)Musik, Licht, Technologie – die DroneArt Show vereint all das zu einem weltweit gefeierten Live-Erlebnis, das nun erstmals auch in Deutschland zu sehen sein wird. Vom 14. bis 16. August 2025 feiert das audiovisuelle Spektakel seine Premiere in München und lässt die traditionsreiche Galopprennbahn München Riem zur Bühne eines neuen Kunstformats werden. Tickets sind ab sofort erhältlich über thedroneartshow.com/munich und die Fever-App.

 

 


11.07.2025

 

Mit einer neuen Richtlinie zur Begleitung des Gemeindegesanges in Zeiten akuten Mangels an Organisten versucht man Wege aufzuzeigen, wie dennoch die liturgische Qualität nicht leidet. 

 

Von Stefan Schneider

 

(Trier/bt) – Und klingen soll es ja auch noch. Brigitte Etten, Pfarrsekretärin in der Pfarrei Saar-Mosel St. Jakobus, wird emotional. Sie koordiniert in der Pfarrei den Dienstplan der Organisten. Das heißt dann aber oft: Lücken im Dienstplan füllen. Was nicht immer gelingt, denn Organisten sind selten geworden. In der Bistumsverwaltung ist diese Problemanzeige, die es in einigen Kirchengemeinden gibt, angekommen. Mit einer neuen Richtlinie zur Begleitung des Gemeindegesanges in Zeiten akuten Mangels an Organistinnen und Organisten versucht man Wege aufzuzeigen, wie dennoch die liturgische Qualität nicht leidet. 

 

 

 


Beiträge der  vergangenen Woche im Überblick


WÜNSCHE UND ANREGUNGEN

Was sollte, was könnte einmal schwerpunktmäßig in WIR IM NETZ besprochen werden? - Die Redaktion freut sich über Anregungen und Hinweise. Vielleicht möchten Sie / möchtest Du auch einen Beitrag liefern? Sie haben schöne Projekte, in ihrer Nähe und möchten darüber anderen erzählen? 

 

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