Das Gesetz des Ausgleichs – Warum wir besser gute Menschen sind

Foto: edition a
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Gut zu sein in einem tieferen Sinn ist die beste Therapie gegen innere Leere, Antriebslosigkeit und Depression. Es hält jung und gesund. Andersherum rächen sich böse Taten nicht erst im nächsten Leben, sondern bereits in diesem. Faszinierende neue Studien aus der Medizin und der Biologie belegen das.

 

Doch wie erschließen wir diese Kraftquelle für uns? Wie werden wir zu den guten Menschen, für die wir uns vielleicht schon halten? Und was heißt es eigentlich, gut zu sein? Der Arzt und Theologe Prof. DDr. Johannes Huber gibt in diesem Buch eine überraschend einfache Anleitung für ein erfülltes Leben.

 

Prof. DDr. Johannes Huber studierte Theologie und Medizin. Von 1992 bis 2011 war er Leiter der klinischen Abteilung für gynäkologische Endokrinologie im Wiener Allgemeinen Krankenhaus. Er ist in Wien als Arzt tätig, seine Vorträge und Bücher machten ihn im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt.

 

Johannes Huber

Das Gesetz des Ausgleichs – Warum wir besser gute Menschen sind

Gebundene Ausgabe: 368 Seiten

ISBN: 978-3-99001-425-7

Preis: 24 €

Edition a

 

Freundlichkeit hilft gegen Corona

Es mag schlicht klingen, ist aber medizinisch evident: Freundlichkeit und altruistisches Verhalten löst im eigenen Körper Prozesse aus, die neben dem Hormon- und dem Herz-Kreislauf-System auch das Immunsystem stärken und so vor Infektionskrankheiten schützen.

Diese Prozesse beschreibt der Arzt und Wissenschaftler Johannes Huber, der zu den Themen Frauengesundheit, Reproduktionsmedizin und Endokrinologie forscht und publiziert, in seinem neuen Buch „Das Gesetz des Ausgleichs – Warum wir besser gute Menschen sind“.

Darin belegt Huber, der auch Theologie studiert hat, ebenso, dass sich „schlechtes“, also egoistisches Verhalten nicht erst im nächsten Leben rächt, sondern bereits in diesem. Stark verkürzt ließe sich sagen: Unfreundlichkeit erhöht das Risiko, an COVID-19 zu erkranken.

Auf Basis dieser Erkenntnisse formuliert Huber ein auf Familie und Mitmenschlichkeit basierendes Wertemodell, das bei ihm keinen dogmatischen sondern einen medizinischen Hintergrund hat.

 

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Autor: edition a; zusammengestellt von Gert Holle – 5.11.2020